Converse Chucks – die erfolgreichsten Sneaker aller Zeiten
James Dean trug sie im Film, Nirvana auf der Bühne, Mick Jagger zu seiner eigenen Hochzeit: Seit mehr als 100 Jahren gehören die Chucks zu den beliebtesten und meist verkauften Sneakern weltweit. Die ikonische Silhouette aus Canvas und Gummi genießt Kultstatus bei Fashion-Fans und Celebrities jeden Alters.
Die Geschichte der Chucks
1917 produzierte das amerikanische Unternehmen Converse Rubber Shoe Company den ersten All Star, damals als universellen Sportschuh. Doch ein Mann wusste diesen noch zu optimieren: der Basketball-Spieler Charles „Chuck“ Taylor. 1921 trat er mit einem Repertoire an Verbesserungsvorschlägen bei dem Unternehmen ein. Auf ihn geht etwa das ikonische kreisförmige Patch an der Seite zurück. Damals als Verstärkung für den Knöchel entworfen, entwickelte es sich zum unverkennbaren Markenzeichen, das bis heute die Signatur seines Erfinders trägt.
Converse Chuck Taylor All Star Andy Warhol Cow low-top | Ein Modell – verschiedene Ausführungen
Seit 1949 hat der Chuck seine Silhouette kaum mehr verändert: Die breite Gummisohle, die gummierte Vorderkappe und das runde Label-Patch sind bei jedem Modell bis heute zu finden. Doch war das erste Modell noch ganz in schwarz gehalten, gibt es die Chucks heute in vielen unterschiedlichen Farben, Mustern und Materialien. Neben dem Urmodell, dem Hightop-Sneaker Chuck Taylor All Star, gibt es eine Low-Variante mit niedrigem Schaft. Der Chuck 70 zeichnet sich durch eine etwas dickere Canvas-Qualität und eine ebenfalls etwas dickere, cremefarbene Sohle aus. Der Chuck Taylor All Star Lift präsentiert die typische Canvas-Silhouette auf einer modernen Plateausohle.
Unendliche Kombinationsmöglichkeiten
Ein Grund für den langanhaltenden Erfolg der Chucks liegt in ihrer Vielseitigkeit. Damen tragen sie modern zu lockeren Mom Jeans. Hautenge Skinny Jeans eignen sich hervorragend für die Low-Variante. 7/8-Hosen oder hoch gekrempelte Damenhosen wiederum sind die ideale Wahl, um den hohen Schaft der Hightop-Sneaker zu betonen. Ebenso sieht man den Schuh immer häufiger in Kombination zu Rock und Kleid.
Auch für Herren ergeben sich viele Styling-Möglichkeiten. Zu Skinny Jeans im Rockstar-Look, zur Cargohose im Utility-Style oder im Urban-Style zu Sweatpants. Selbst zum Anzug: Die Sneaker verleihen dem eleganten Klassiker eine lässige, sportive Note.
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Häufige Fragen:
Warum heißen Chucks so?
Der eigentliche Name der Chucks lautet Chuck Taylor All Star. Seit den 1970er-Jahren ist die verkürzte Form „Chucks“ geläufig. Den Beinamen verdanken sie Charles „Chuck“ Taylor, der maßgeblich an der Verbesserung des Originalmodells beteiligt war.
Converse All Star Pro Mid?
Mit seiner zeitlosen Silhouette, die trotz wandelnder Trends seit rund 100 Jahren fast unverändert blieb, stehen die Chucks für Beständigkeit, Freiheit oder auch modische Rebellion.
Wer trägt gerne Converse Chucks?
In seinen ersten Jahrzehnten feierten die Chucks als offizielle Basketball-Schuhe Erfolge. Seitdem sie in den 1950er-Jahren in Film und Fernsehen zu sehen waren und besonders seit den 1970er-Jahren die Rock 'n' Roll-Szene eroberten, erreichten sie ein breiteres Publikum. Heute ist das vielseitige Modell weltweit an Jung und Alt zu sehen.